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Vom Brandenburger Tor über das Kurhaus in Baden-Baden bis zum Berliner Dom: Der deutsche Maler Siegmar Jugelt bringt jedes architektonische Meisterwerk mit größter Präzision auf die Leinwand. Smog, verstopfte Straßen und blinkende Neonlichter sucht man auf den Gemälden aber vergeblich: Jugelt bildet die Städte in einer idyllischen Vergangenheit ab, in der höchstens ein paar Pferdekutschen über den Pariser Platz fahren und die Menschen an Sonntagen noch ihren besten Hut aufsetzen. Der Künstler erschafft so Werke, die eine Ruhe und Harmonie ausstrahlen, die heute in den Städten dieser Welt oftmals verloren geht.
Geboren wurde Jugelt 1954 in Dresden. Nachdem er zunächst eine polytechnische Oberschule besuchte, schlug er nach dem Schulabschluss einen anderen Weg ein und studierte an der Malschule der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen Kunstporzellanmalerei.
Schon bald widmete sich Jugelt größeren Untergründen für seine feine Malerei und wandte sich den Leinwänden zu. Bereits 1978 konnte er seine erste offizielle Ausstellung im Kulturhaus Dresden eröffnen, daraufhin folgten Ausstellungen im sächsischen Riesa, im Kreis-Kulturzentrum Meissen und in der Galerie Meissen.
Mitte der 80er-Jahre reiste Jugelt nach Westdeutschland, wo er eine Anstellung als Porzellanmaler in der Nymphenburger Porzellanmanufaktur fand. Seit 1987 arbeitet er als freischaffender Künstler. Neben Städteansichten und historischen Ansichten malt er auch Landschaften und Tiere mit Öl. Jugelt lebt und arbeitet in Bayern.
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